Straßenfestimpressionen: Erst heiß dann nass

Die Tage vor dem Spöcker Straßenfest waren temperaturmäßig die Heißesten in Deutschland seit die Wetterdaten erfasst werden (ca. 150 Jahre). Man schwitzte nur einmal und das 24 Stunden lang, denn nachts wurde es auch nicht viel besser. Nach dem Gewitter in der Nacht von Freitag auf Samstag waren die Temperaturen dann erträglich und alle Vereine und Gewerbetreibende waren am Samstagnachmittag  mit ihren Ständen fertig. Die Musiker saßen noch kurz vor der offiziellen Eröffnung beisammen und warteten auf ihren Einsatz, der das Spöcker Straßenfest auch musikalisch eröffnen sollte. Das Wetter hielt, sodass unser ehemaliger Ortsvorsteher schon mutmaßte, dass der Wettergott wohl ein Spöcker sein müsse. Doch wir alle hatten uns zu früh gefreut, denn gegen 21:30 Uhr begann der Regen und sollte nicht mehr aufhören…. Der Wettergott muss dann wohl kein Spöcker sein! Die gute Laune ging aber nicht verloren, da es ja genug Möglichkeiten gab, in eines der Festzelte oder Sängerheime zu flüchten um einigermaßen trocken zu bleiben. Fortsetzung folg!